Begriffe Rahmenbedingungen
Aus psych-med
Psychotherapie-Richtlinie 2017
- Telefonsprechstunde 200'/Woche
- Sprechstunde 100'/Woche, 6x25'/Jahr/Patient
- Probatorik 4-50'
- Akutbehandlung bis 12x50' (ohne Antrag)
- KZT 12x50 + 12x50 (Antrag, ohen begutachtung)
- LZT (Antrag + Gutachter)
- VT 60+20
- TP 60+40
- PA 160+140
- Kombination Gruppe/Einzel, auch verschiedene Therapeuten
- Rezidivprophylaxe 2 J., 8-16h
BEM
- Indikation > 6 Wochen AU/Jahr
- freiwllig
- Möglichkeiten:
- stufenweise WE
- Arbeitsplatzwechsel
- Arbeitsplatzanpassung
- Arbeitaversuch
- Anpassung Arbeitszeit/-aufgaben
Erwebrsminderung
- wenn mehr als 6 Monate < 6h/Tga
- volle EM 100%: < 3h/d
- teilweise EM 50%: < 6h/d
- relevant: individuelle Auswirkungen + Prognose (ICF!)
- kein Berufsschutz, ca. 30% des Bruttoeinkommens
- "Reha vor Rente"
- Befristung
PEPP
- Tagesentgeltwert, degressiv
- ergänzende Tagesentgelte
- abh. von Abteilung, ICD, OPS, Alter
- fehlende Personalvorgaben für PSM
Rechtsgrundlagen
- Freiwilligkeit: schriftlich oder konkludentes Verhalten
- Richtervorbehalt:
- Unterbringung: tägliche Prüfung + Dokumentation + Begründung
- Zwangsmedikation:
- Betreuungsgesetz:
- Zwangsmedikation:
- zur Abwehr eines erheblichen gesundheitlichen Schadens
- Prüfung durch nicht an Beh. beteiligten Arzt
- explizite Anordnung durch Gericht: Präparat, Dosis, Dauer, Applikation, Alternativen
- für 2 Wochen
- nur durch ärztliche Leitung
- Zwangsmedikation:
- PsychKG:
- bei Eigen-/Fremdgefährdung oder "bedeutende Rechtsgüter" (Sachbeschädigung)
- rechtfertigender Notstand: Abwägung zweier Rechtsgüter