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  • Prävalenz psychosomatischer Beschwerden: 10-20%
  • Körperbescherden wesentlich häufiger als Erkrankungen
  • Besonderheit: Triangulierung der therapeutischen Beziehung → Eltern - Therapeut - Kind
  • Funktionen des Konsilarztes:
    • Beurteilung und Empfehlung
    • Belange des Kindes und der Eltern
    • Unterstützung des Behandlungsteams
    • Fortbildung des Teams
  • Besonderheit der Diagnostik: körperlich-psychische Entwicklung/Reifung → altersbezogene Einschätzung
  • Entwicklungsaufgaben ↔ psychische Probleme