Mentalisierungsbasierte Psychotherapie: Unterschied zwischen den Versionen
Aus psych-med
Daniel (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Daniel (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 12: | Zeile 12: | ||
| Information || || Information | | Information || || Information | ||
|- | |- | ||
| style="border: | | style="border:1px solid black"|SR OR || ⤩ || style="border:1px solid black"|SR OR | ||
|- | |- | ||
| Bedeutung || || Bedeutung | | Bedeutung || || Bedeutung | ||
Version vom 26. Juli 2016, 15:54 Uhr
- Mentalisation-Based-Treatment = MBT
- basierend auf dem Mentalisierungskonzept von Peter Fonagy → Bindungstheorie
- psychodynamische Psychotherapie zur Behandlung schwerer Persönlichkeitsstörungen (BPS, dissoziale PS)
- Mangel an epistemischem Vertrauen = Vertrauen in eigene Wahrnehmung oder Bezugspersonen
- Entwicklung von Objektrepräsentanzen:
- sensomotorisch
- perzeptiv
- ikonisch (Metaphern)
- konzeptuell/symbolisch
- Kommunikation:
| Information | Information | |
| SR OR | ⤩ | SR OR |
| Bedeutung | Bedeutung |
Techniken
- Gruppentherapie besonders effektiv
- Nachspüren und Nachdenken über eigene oder fremde Sichtweisen, Motive, Bedürfnisse oder Absichten
- subjektives Erleben/auftauchende Emotionen unmittelbar auf ihre Entstehung hin untersuchen und in einen Verstehenszusammenhang stellen
- innere Prozesse Anderer erkennen und verstehen → Verhalten und Erleben des Gegenübers analysieren und in Beziehungskontext setzen