Berufsbezogene Psychotherapie: Unterschied zwischen den Versionen

Aus psych-med
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 13: Zeile 13:


* Stefan Koch, Dirk Lehr, Andreas Hillert (2014) Berufsbezogene Psychotherapie: Konzepte, Indikationsstellung und Behandlung beruflichen Überlastunsgerlebens. PSYCH up2date 8, 2014
* Stefan Koch, Dirk Lehr, Andreas Hillert (2014) Berufsbezogene Psychotherapie: Konzepte, Indikationsstellung und Behandlung beruflichen Überlastunsgerlebens. PSYCH up2date 8, 2014
* 4 "Entlastungswege"
{| class="wikitable"
! Achtsamkeit
|
* Sensibilisierung für Signale von Überlastung
* Analyse von Belastungsebenen, Stressoren und eigenen Stressreaktionen
* Achtsamkeitsübungen
|-
! Denkbarkeit
|
* Identifikation stressverschärfender Kognitionen
* Erarbeitung hilfreicher Gedanken
* Umgang mit Grübeln
|-
! Möglichkeiten
|
* Bearbeitung innerer Konflikte (z.B. [[Inneres Team]])
* Training sozialer Fertigkeiten
* Fertigkeiten beruflicher Selbstwertschätzung
|-
! Erholung
|
* Förderung der Regenerationsfähigkeit
* Zeit- und Pausengestaltung
* Erholungsverhalten, Schlafhygiene
* gedankliche Distanzierung
|}


[[Kategorie:Therapie]]
[[Kategorie:Therapie]]

Version vom 10. März 2017, 08:56 Uhr

Grundlagen

Therapie

  • Fokus auf individuelle Handlungsmöglichkeiten → Stärkung von Bewältigungsressourcen


Quelle

  • Stefan Koch, Dirk Lehr, Andreas Hillert (2014) Berufsbezogene Psychotherapie: Konzepte, Indikationsstellung und Behandlung beruflichen Überlastunsgerlebens. PSYCH up2date 8, 2014
  • 4 "Entlastungswege"
Achtsamkeit
  • Sensibilisierung für Signale von Überlastung
  • Analyse von Belastungsebenen, Stressoren und eigenen Stressreaktionen
  • Achtsamkeitsübungen
Denkbarkeit
  • Identifikation stressverschärfender Kognitionen
  • Erarbeitung hilfreicher Gedanken
  • Umgang mit Grübeln
Möglichkeiten
  • Bearbeitung innerer Konflikte (z.B. Inneres Team)
  • Training sozialer Fertigkeiten
  • Fertigkeiten beruflicher Selbstwertschätzung
Erholung
  • Förderung der Regenerationsfähigkeit
  • Zeit- und Pausengestaltung
  • Erholungsverhalten, Schlafhygiene
  • gedankliche Distanzierung